Seit einigen Wochen schon probiert sich der Bitcoin daran, die Marke von 20.000 Dollar zu durchbrechen. Bisher prallte die wichtigste Kryptowährung der Welt immer wieder daran ab. Jetzt ging alles ganz schnell. Innerhalb weniger Stunden ging der Bitcoin-Kurs fast bis auf 21.000 Dollar nach oben.
Noch Ende der vergangenen Woche war der Bitcoin-Kurs kurzfristig auf unter 18.000 Dollar gerutscht. Wir fragten uns, ob das wohl ein guter Einstiegspunkt wäre oder ob der Bitcoin jetzt erst einmal für längere Zeit schwächer agiert. Ersteres war richtig. Denn nach kurzer Zeit ging es schon wieder aufwärts – und am Mittwoch gelang dann der große Coup, mit dem wir schon seit Wochen rechnen.
Bitcoin: 3.000 Dollar Plus in 1 Woche
Laut Coinmarketcap durchbrach der Bitcoin am Nachmittag erstmals die 20.000-Dollar-Marke und kletterte danach noch bis auf 20.820 Dollar. Aktuell geht es erst einmal wieder bergab. Viele Bitcoin-Investoren dürften erst einmal die Gewinne der vergangenen Tage mitnehmen. Schließlich waren innerhalb von weniger als einer Woche rund 3.000 Dollar an Plus drin.
Ob es jetzt noch einmal weiter nach oben geht? Mittel- und langfristig rechnen viele Branchenbeobachter mit einem deutlichen Zuwachs – zum Teil ist da von sechsstelligen Kurswerten die Rede. Die äußeren Faktoren bleiben jedenfalls positiv. Die Zinsen dürften langfristig niedrig bleiben, Anleger daher eher in Gold oder Kryptowährungen investieren. Auch der Finanzsektor hat Bitcoin und Co. zunehmend als lukratives Investitionsziel ausgemacht.
Paypal-Support beflügelt Krypto-Kurse
Den letzten Schub verlieh dem Krypto-Markt die Ankündigung, dass Paypal es seinen Nutzern künftig erlauben will, mit digitalen Währungen zu zahlen. Dennoch ist und bleibt der Kryptomarkt volatil, könnte also jederzeit nach oben oder unten ausbrechen. Wer sich dennoch auf das Krypto-Eis wagen will, kann sich Bitcoin und andere digitale Währungen direkt auf den einschlägigen Kryptobörsen besorgen oder auf eigens auf den Handel spezialisierte Softwareunterstützung setzen.
Die beste Trading Software sollte verschiedene Handelsplattformen, Währungen und Börsen sowie ein Demokonto bieten – anschließend kann der automatische Handel starten. Dabei kommen speziell programmierte Roboter zum Einsatz, die – je nach Einstellung – auf bestimmte Signale reagieren.